Enduser-Computing (EUC) Lösungen
Flexibilität, Anwenderfreundlichkeit und Sicherheit vereint.
Was bedeutet EUC?
Das Enduser-Computing (EUC) beinhaltet verschiedene Technologien, Richtlinien und Prozesse, die es den IT-Anwendern ermöglichen, sicher auf Anwendungen, Desktops und Daten zuzugreifen, die sie für ihre Tätigkeit brauchen. Moderne Firmen machen Gebrauch von EUC, um ihren Angestellten die Möglichkeit zu geben, von jedem Ort aus sicher und skalierbar über mehrere Geräte hinweg zu arbeiten.
Sowohl On-Premises als auch remote in der Cloud haben Benutzer mit einem gut durchdachten EUC-Programm sofortigen Zugriff auf die digitalen Technologien, die für ihre Produktivität erforderlich sind. Im Kern gibt es beim EUC drei Technologien: VDI, DaaS und Application as a Service, die wir im Bereich Lösungen/VDI-RemoteApps genauer beleuchten.
Das auf die Daten zugreifende Gerät und lokale Betriebssystem spielt beim EUC kaum eine Rolle, was u.a. auch für den reinen Browserbasierten Zugriff oder den Einsatz eines Secure-OS spricht.
Warum EUC wichtig ist
EUC erfüllt wichtige regulatorische Anforderungen, da es zwar jedem Anwender, egal von welchem Gerät aus, performanten und sicheren Zugriff auf die benötigten Dienste und Anwendungen gibt, diese wiederum aber im Rechenzentrum oder der Private Cloud des Unternehmens bleiben. Letztendlich findet zwischen zugreifendem Gerät und den kritischen Anwendungen im Rechenzentrum nur ein Streaming von Pixeln statt.
Bei cloudbasierten EUC-Lösungen besteht ferner der Vorteil des flexiblen und skalierbaren Ressourceneinsatzes, so dass nur für die Infrastruktur bezahlt werden muss, die auch tatsächlich zu dem Zeitpunkt benötigt wird.
Bei welchen Anwendungsfällen spielt EUC eine Rolle?
Die Anwendungsfälle sind vielfältig, hier daher nur vier typische Fälle exemplarisch: